Technologie-Glossar
Die Technik hinter dem Nervenkitzel
Jede Innovation ist darauf ausgelegt, die Freude am Fahren zu steigern. Im Glossar erfährst du, wie die Technologien von Honda für Kontrolle, Sicherheit und Leistung auf jeder Fahrt sorgen.
Chassis-Technik
6-Achsen-IMU
Die Inertiale Messeinheit (IMU) mit 6 Messachsen ermöglicht eine präzise Winkel- und Beschleunigungsmessung zur Bestimmung der Roll-Nick-Gier-Winkel. Dies ermöglicht den Einsatz von Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen wie Kurven-ABS oder der Rear Lift Control.
Vorderradaufhängung mit doppelten Längslenkern
Die Doppelquerlenker-Vorderradaufhängung der GL1800 Gold Wing Modelle ersetzt die herkömmliche Teleskopgabel durch obere und untere Querlenker und eine einzelne Dämpfereinheit für die Vorderradaufhängung. Dies ermöglicht eine vertikale Bewegung beim Einfedern (im Vergleich zu einer Teleskopgabel). Dadurch ergibt sich mehr Platz hinter dem Rad und der Motor kann weiter vorne platziert werden. Dadurch wiederum kann der Fahrer weiter vorne sitzen und ist durch die Verkleidung besser vor der Witterung geschützt. Das System reduziert auch das Eintauchen der Frontpartie bei starkem Bremsen, erhöht die Stabilität des Motorrads und gibt dem Fahrer ein Gefühl der Sicherheit.
Unit Pro-Link
Bei der Unit Pro-Link-Konstruktion ist der Dämpfer der Hinterradaufhängung vollständig in der Schwinge untergebracht, und der Dämpfer ist tiefer positioniert als bei einer herkömmlichen Konstruktion. Beides trägt zu einer besseren Zentralisierung der Massen bei.
Pro-Arm
Pro-Arm ist eine Einarmschwinge für die Hinterradaufhängung. Diese Schwinge wurde ursprünglich für Hondas Langstrecken-Rennmotorräder entwickelt, um einen schnellen und einfachen Hinterradwechsel während eines Rennens zu ermöglichen. Diese Bauweise verleiht einigen Sport- und Sporttourer-Modellen ein sportliches, hochwertiges Aussehen und Fahrgefühl.
SFF-BP-Gabel (Separate Function Fork – Big Piston)
Bei der SFF-BP-Gabel (Separate Function Fork – Big Piston) ist die Federdämpfung in beiden Gabelholmen separat untergebracht. Das bewirkt eine ausgewogene und optimierte Dämpfung. Die Big-Piston-Dämpfung sorgt für eine lineare Federung, sogar am Anfang des Federwegs.
Elektrisch einstellbare Aufhängung
Die elektrisch einstellbare Aufhängung passt die Dämpfungseigenschaften aktiv an die jeweiligen Fahrbedingungen an. Bei einigen Adventure- und Tourer-Modellen kann der Fahrer über das Cockpit eingeben, ob ein Sozius und/oder Gepäck an Bord ist. Das System passt die Dämpfung dann automatisch an.
Motormontierte Unit Pro-Link
Die motormontierte Unit Pro-Link war bei einigen Honda Supersport-Modellen verbaut. Diese Bauweise ist einzigartig, weil die Hinterradaufhängung direkt am Motor befestigt ist. Dadurch wird das Gefühl für den Bodenkontakt des Hinterreifens verbessert. Und es werden über den Rahmen keine externen Kräfte auf die Lenkung übertragen. Das wiederum verbessert die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
Komforttechnik
Motorentechnik
TBW Throttle By Wire
Die Throttle By Wire (TBW) Systeme nutzen Elektronik, um das Öffnen und Schließen der Drosselklappen zu steuern, und eliminieren die mechanische Verbindung zwischen Gasgriff und Drosselklappen. TBW ermöglicht es dem PGM-FI-System, die Drosselklappenöffnung über den gesamten Drehzahlbereich präzise zu steuern, um ein kontrolliertes und progressives Drehmoment zu liefern. Es ermöglicht auch die Nutzung von Fahrerassistenzsystemen wie wählbare Fahrmodi, Honda Selectable Torque Control (HSTC), Wheelie-Control und wählbare Leistungs- und Motorbremsstufen.
Nockenwellen mit Zahnrad-Halbantrieb
Im Zahnrad-Halbantrieb-System werden die Nockenwellen über eine Steuerkette und zusätzlich über ein Zwischenrad angetrieben. Das Leerlaufgetriebe wird direkt von der Kurbelwelle angetrieben und reduziert die erforderliche Länge der Steuerkette, was wiederum höhere Motordrehzahlen und ein höheres Drehmoment ermöglicht. Außerdem hängt die Kette nicht so leicht durch. Nocken und Kurbelwelle bleiben synchron und die Kette nutzt sich bei höheren Drehzahlen nicht so schnell ab.
DLC-Beschichtung (Diamond-Like Carbon)
Einige der Honda Supersportmodelle sind mit Diamond-Like Carbon (DLC) beschichteten Nockenwellen ausgestattet. Diese Beschichtungstechnologie hat einen niedrigen Reibungskoeffizienten und wurde direkt von der RC213V-S übernommen. Es reduziert die durch Reibung verursachten Verluste im Ventiltrieb. Durch die Reduzierung der Reibungsverluste an den Ventiltriebbauteilen erhöhen sich deren Effizienz und Lebensdauer.
DSFI Dual Sequential Fuel Injection
Die dual-sequentielle Benzineinspritzung (DSFI) zeichnet sich durch zusätzliche Einspritzdüsen oberhalb der Einlasstrakte aus. Diese Einspritzdüsen arbeiten bei höheren Drehzahlen, um das Kraftstoff-Luft-Volumen zu erhöhen und das Drehmoment und die Leistungsabgabe zu optimieren.
Leerlaufabschaltung
Die Leerlaufstopp-Funktion arbeitet mit der integrierten Starter-Generator-Einheit zusammen und schaltet den Motor ab, wenn der Fahrer anhält, um die Emissionen zu reduzieren. Die E-Starter-/Lichtmaschinen-Einheit startet den Motor wieder, sobald der Fahrer Gas gibt, um loszufahren.
Integrierter Starter-Generator
Die integrierte E-Starter-/Lichtmaschinen-Einheit startet den Motor und lädt die Batterie auf. Durch die Kombination dieser Funktionen sind störungsfreies Starten und optimiertes Laden sichergestellt. Dieses System ermöglicht bei einigen Modellen auch die Integration der Leerlaufabschaltung.
e-SP Triebwerk (enhanced Smart Power)
Die neueste Generation der Honda Rollermodelle ist mit dem e-SP Triebwerk (enhanced Smart Power) ausgestattet. Dieses äußerst praktische Aggregat wurde mit vielen Raffinessen entwickelt, um eine effiziente Leistungscharakteristik und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch zu gewährleisten und gleichzeitig einen leisen Betrieb und eine hervorragende Haltbarkeit zu garantieren.
EV-Technologie
Schrittgeschwindigkeitsmodus
Die Vorwärts- und Rückwärtsfahrhilfe mit niedriger Geschwindigkeit unterstützt das Manövrieren auf engem Raum und ermöglicht es dem Fahrer, den Rückwärtsgang bei kontrollierter Geschwindigkeit einzulegen. Zum Aktivieren des Schrittgeschwindigkeitsmodus (Anzeige im Cockpit) drückt der Fahrer den Start-/Rückwärtsgangschalter. Das Motorrad fährt dann langsam und entlastet dort, wo die manuelle Anstrengung allein nicht ausreicht (an steilen Hängen und in engen Parklücken).
MPP Mobile Power Pack e
Hondas Elektroroller profitieren vom Konzept der praktischen herausziehbaren und austauschbaren Batterien und sind mit Hondas herausnehmbarem Leicht-Batteriesystem Mobile Power Pack e: (MPP). Das MPP-System ermöglicht das Austauschen der Batterie für eine kontinuierliche Nutzung und größere Reichweite und verfügt über die neueste Lithium-Ionen-Batterietechnologie.
Aktiver Geschwindigkeitsbegrenzer
Ist der aktive Geschwindigkeitsbegrenzer an, wird die eingestellte Geschwindigkeit nicht überschritten. So sind unbeabsichtigte Geschwindigkeitsüberschreitungen ausgeschlossen und du kannst innerorts und über Land mit einem guten Gefühl fahren.
Wählbare Leistungsstufen für die Abbremsung
Verringern die Abbremsung auf der Autobahn, um eine ruhige und entspannte Fahrt zu gewährleisten. Auf kurvenreichen Straßen kann die Einstellung erhöht werden, um mehr Bremskraft zu erzielen, wenn das Gas zurückgenommen wird.
Performance-Technik
HESD Honda Elektronischer Lenkungsdämpfer
Hondas elektronischer Lenkungsdämpfer (HESD) passt die Dämpfung elektronisch an die Geschwindigkeit an. Das System kann die Dämpfungswirkung bei höheren Geschwindigkeiten erhöhen, um die Stabilität zu gewährleisten, und die Dämpfung bei niedrigeren Geschwindigkeiten verringern, um die agilen Fahreigenschaften und die Manövrierfähigkeit zu erhalten.
OBTI – Objective Based Tuning Interface (elektronisches Fahrwerk Ohlins)
Das Objective Based Tuning Interface (OBTI) ermöglicht es dem Fahrer, die Fahrwerksmodi für die Straße, die Rennstrecke und den Regenmodus auszuwählen und diese Modi während der Fahrt einzustellen. Die Dämpfung wird aktiv durch Eingaben von Raddrehzahlsensoren und der IMU in Echtzeit gesteuert und der Fahrer kann die Dämpfungseigenschaften in fünf Schlüsselbereichen fein abstimmen: Steifigkeit vorne, Steifigkeit hinten, Bremsen, Beschleunigung und Kurvenverhalten.
2-Motor Throttle Body (TBW)
Das Zweimotoren-TBW-System (eingeführt bei den 2024er CBR1000RR-R Modellen) verwendet zwei Motoren, die mit einzelnen Drosselklappenpaaren verbunden sind. Weil die Drosselklappenpaare unabhängig voneinander geöffnet und geschlossen werden, können die Leistungsentfaltung, Drehmomentabgabe und Motorbremswirkung besser kontrolliert werden.
Technologie für Fahrerassistenzsysteme
Rückfahrassistenzsystem
Die Rückfahrhilfe ermöglicht es dem Fahrer, den Rückwärtsgang bei kontrollierter Geschwindigkeit einzulegen. Zum Aktivieren des Rückwärtsmodus (Anzeige im Cockpit) drückt der Fahrer den Start-/Rückwärtsgangschalter. Das Motorrad fährt dann langsam rückwärts und entlastet dort, wo die manuelle Anstrengung allein nicht ausreicht (an steilen Hängen und in engen Parklücken).
HSA Berganfahr-Assistent
Der Berganfahrassistent (Hill Start Assist, HSA) hält die Bremsen beim Anhalten kurzzeitig an, um ein nahtloses Anfahren zu ermöglichen und zu verhindern, dass das Motorrad beim Anhalten an einer Steigung wegrollt.
Rear wheel lift control
Die Rear Lift Control ist ein weiteres, in die neuesten ABS-Systeme integriertes System. Sie steuert mithilfe der von den Raddrehzahlsensoren und/oder der Verzögerungs-Messeinheit (IMU) übertragenen Informationen den Bremsdruck, um bei starken oder plötzlichen Bremsungen das Abheben des Hinterrads zu verhindern. So kann der Fahrer die Kontrolle behalten und ein ausgewogenes und effizientes Bremsen sicherstellen.
Kurvenlicht
Die Kurvenlichtfunktion stellt den Scheinwerfer anhand der Schräglageninformationen der Inertiale Messeinheit (IMU) ein. Wird das Motorrad in eine Kurve geneigt, schaltet sich das innere Kurvenlicht ein. Dadurch wird die Kurve besser ausgeleuchtet und bessere Sicht erzielt.
Wheelie-Control
Wheelie-Control ist ein System, das das Abheben des Vorderrads bei starker und plötzlicher Beschleunigung abmildert und reduziert. Das System verarbeitet die Informationen des ABS und reduziert über die elektronisch gesteuerte Drosselklappe und HSTC das Motordrehmoment. So wird verhindert, dass das Vorderrad abhebt. Bei einigen Modellen kann die Wheelie-Control auf dem Cockpit eingestellt werden.
Sicherheitstechnik
Notbremssignal ESS
Das Notbremssignal ESS ist ein Sicherheitssystem, das Verkehrsteilnehmer durch Blinken der Blinker bei einer Vollbremsung oder einem plötzlichen Bremsmanöver darauf aufmerksam macht, dass sich das Motorrad in einer Notbremssituation befindet.
LED-Scheinwerfer
LED-Leuchten nutzen die Leuchtdiodentechnologie, um ein klares und intensives Licht zu erzeugen, das die Sichtbarkeit und die visuelle Präsenz verbessert, und profitieren von ihrem geringen Verbrauch.
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Tagfahrlicht
Das Tagfahrlicht verbessert die Sicherheit, indem es die Sichtbarkeit und die optische Präsenz des Motorrads insgesamt erhöht.
Selbstrückstellende Blinker
Selbstrückstellende Blinker schalten sich nach dem Abbiegen automatisch ab. Das erhöht die Sicherheit.
HSTC Honda Drehmomentkontrolle
Die Honda Drehmomentkontrolle (HSTC) erkennt, ob das Hinterrad durchdreht und passt ggf. das Motordrehmoment elektronisch an, um Traktion und stabiles Handling zu gewährleisten. Bei einigen Modellen kann der Grad des HSTC-Eingriffs je nach Fahrerpräferenz und Fahrbedingungen angepasst werden. Die HSTC-Stufen sind auch Teil der auswählbaren Fahrmodi.
Schaltbares ABS
Einige Adventure- und Supersport-Modellen von Honda sind mit schaltbarem ABS ausgestattet. Sie ermöglicht es dem Fahrer, zwischen ABS-Modi zu wechseln, die für den Einsatz auf der Rennstrecke oder im Gelände besser geeignet sind.
TPMS Reifendruckkontrollsystem
Das Reifendrucküberwachungssystem (TPMS) warnt den Fahrer bei einem plötzlichen Reifendruckverlust und sorgt so für mehr Sicherheit und Gelassenheit.
Wählbare Stufen von ABS
Bei einigen Supersportmodellen von Honda kann der Fahrer je nach Fahrbedingungen (z. B. Rennstrecke) einstellen, wie stark das ABS eingreift.
Kombiniertes Bremssystem (CBS)
Kombinierte Bremssysteme (CBS) kombinieren die Funktion der vorderen und hinteren Bremsen. Wenn der Fahrer die Vorderradbremse betätigt, übt das System auch Druck auf die Hinterradbremse aus und umgekehrt (je nach Modell), um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht und die Stabilität beim Bremsen erhalten bleiben. Je nach Modell können die Bremsen mechanisch über ein Kabel oder hydraulisch verbunden sein.
Kurven-ABS
Das Kurven-ABS ist ein System, das das ABS in Abhängigkeit vom Neigungswinkel steuert. Das System verarbeitet Informationen der Inertiale Messeinheit (IMU), die aktiv den Schräglagenwinkel und Gieren, Rollen und Nicken während der Beschleunigung misst. Diese Informationen werden dann zur Steuerung des Bremsdrucks verwendet, um eine ausgewogene Verzögerung während der Kurvenfahrt zu gewährleisten und das Auftreten von ungewolltem Verhalten des Motorrads während der Kurvenfahrt und beim Bremsen zu reduzieren.
Supplementary Restraint System (SRS) (Airbag)
2006 war die Gold Wing das erste Serienmotorrad, das mit einem zusätzlichen Rückhaltesystem (Airbag) ausgestattet war. Dies war ein bedeutender Fortschritt in der Motorradsicherheit und das Ergebnis von sechzehn Jahren Entwicklungsarbeit. Die Gold Wing Modelle sind weiterhin mit Airbag erhältlich.
Sicherheitstechnik
HISS Honda Zündungs-Sicherheitssystem
Das Honda Ignition Security System (HISS) ist eine Wegfahrsperre für Motorräder, bei der ein Mikrochip in den Originalschlüssel eingebaut und mit einem kodierten Passwort programmiert wird, das von einer Antenne erfasst und an das Steuergerät weitergeleitet wird. Die ECU prüft die programmierte Codenummer und lässt den Motor nur starten, wenn die Codenummern übereinstimmen. Selbst wenn ein Nachschlüssel verwendet wird, der genau die gleiche Form wie der Originalschlüssel hat, kann der Motor nur gestartet werden, wenn der eingebaute Mikrochip-Code übereinstimmt.
Honda SMART Key
Honda SMART Key bringt den Komfort des schlüssellosen Auf- und Zusperrens in die Motorradwelt. Dieses System erhöht die Sicherheit und den Komfort, da der Fahrer den Schlüsselanhänger in seiner Tasche behalten kann, während er das Motorrad fährt.
Elektronische Lenkersperre (ESL)
Als Teil des Honda Smart Key Systems wird diese Funktion über den Hauptschalter aktiviert und ermöglicht die Verriegelung der Lenkung beim Parken für maximale Sicherheit.
Getriebetechnik
DCT-Doppelkupplungsgetriebe
Das Doppelkupplungsgetriebe (DCT) ist ein Getriebe, bei dem die Kupplungs- und Schaltvorgänge automatisiert sind, während die Struktur des Schaltgetriebes mit seinen Vorteilen wie dem direkten Beschleunigungsgefühl erhalten bleibt. Da die Kupplung nicht betätigt werden muss, kann sich der Fahrer während der Fahrt auf die Bedienung von Gas und Bremse konzentrieren. Ein sanftes Beschleunigen und Abbremsen ist möglich, ohne dass es beim Schalten zu Unterbrechungen der Antriebskraft kommt, wie sie bei normalen Schaltgetrieben aufgrund ihrer Struktur unvermeidlich sind.
Honda E-Clutch
Das Honda E-Clutch-System kuppelt automatisch ein und aus und befreit den Fahrer von der Bedienung des Kupplungshebels, damit er sich auf das Fahren, Bremsen und Abbiegen konzentrieren kann. Das System ähnelt in seiner Funktion dem Quickshifter, da zum Schalten kein Kupplungshebel erforderlich ist. Das System trägt dazu bei, die Ermüdung des Fahrers zu verringern und das Abwürgen zu verhindern, da der Kupplungshebel beim Anfahren und Anhalten nicht betätigt werden muss. Außerdem kann der Fahrer den Kupplungshebel jederzeit manuell betätigen.
Schaltgetriebe
Honda Motorräder mit Schaltgetriebe sind mit einem Synchrongetriebe mit 5 oder 6 Gängen ausgestattet. An- und Abtriebszahnrad sind immer miteinander verbunden, drehen sich aber frei auf einer Getriebewelle, bis sie durch einen gezahnten Gleitring arretiert werden. Das sorgt für einen reibungslosen und sequenziellen Gangwechsel.
